Von Androgynität, Trauma- & Tabu-Auflösungen sowie Bewusstem Leben mit Freude und Begeisterung auf allen Ebenen

In einer Welt, die oft von Egozentrik, fehlender Selbstreflektion, ungeschultem Denken und Handeln, Konkurrenz und Negativität geprägt ist, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir Frauen uns gegenseitig unterstützen und stärken.

Wir Frauen sind Repräsentantinnen der Weiblichkeit – es ist erwünscht, dass wir dies wir bewusst mit der männlichen Kraft in uns für die Weiblichkeit einstehen. Und Weiblichkeit zeigt sich in verschiedenen Bildern. Weiblichkeit fühlt sich innerlich individuell anders an und/aber auch im Visuellen.

Mit dieser Vielfalt an Weiblichkeit sind Begegnungen und Beziehungen auf Augen- und Herzhöhe möglich und machbar, sie nähren den Respekt und können echte Wertschätzung wachsen lassen. Wertschätzung entspringt dem Respekt. Und wenn wir Frauen unsere männliche Kraft erkennen, integrieren und annehmend leben, liegt der Respekt für die männlichen Geschöpfe mit auf der Hand.

In der Zeit Qualität mit Mars im Zeichen Krebs, erweist es sich auch sehr als sinnstiftend, sich tiefgehend von dogmatischen Fallstricken in Denkmustern zu lösen und andere Perspektiven und Haltungen für uns und andere in Erwägung zu ziehen. Das kann je nach dem mit einem inneren Nein, verbunden sein, mit Widderstand, Trotzigkeit, aber eben auch mit Sanftheit, Empathie, Feinsinnigkeit, Gefühlvollem, einer gewissen Portion Spielerischem und natürlich auch mit dem Ruf der Seele in Verbindung stehen.

Mars verbindet uns mit Antrieb, Impuls, Wille, Trieb, Durchsetzung, Aufbruch, Angriff, Tat, Mut, Aggression, Unternehmungslust, Pionierhaftem, mit unserem Mut und Handeln, mit unserem Mut zum Handeln.

Im Zeichen Krebs sind wir mit unseren Gefühlen verbunden, dem Gemüt, der Psyche und Seele, dem Häuslichen, der Herkunft, dem Urvertrauen, der Quelle. Emotionale Nähe kann geschaffen und gehalten werden. Die Empfindsamkeit ist jedoch sehr hoch. Wir können empfänglicher sein für die emotionale Not von anderen und eine aufrichtige, klare, empathische Ader von uns entdecken.

Wir sind aber auch empfänglicher für unsere eigenen Verletzungen und schaffen damit ein Feld für den Heilungsweg. Vorausgesetzt, dass nichts vermieden wird. Emotionale Vermeidungsstrategien führen zu noch tieferen Verletzungen und auch Traumatisierungen. Und das wünscht sich glaub niemand.

Frauen, die sich hinter ihrer männlichen Kraft verstecken und es vermeiden, Weiblich zu sein, tragen dazu bei, dass weitere Traumatisierende Situationen auf der weiblichen Linie geschehen. Sie handeln für die Werte und Seite des alten autoritären, tyrannisch-behafteten und Manipulativen Patriarchats und das ist nicht gut. Die emotionale verkümmerte Gesellschaft, das krankheitsfördernde Leistungs- und Zeitdruckmittel im Alltag, auch im Geschäftlichen Feld zeigt uns, wozu dies führt.

Viele Menschen sind auf einer oder mehreren Ebenen krank, sie fühlen sich leer, erschöpft, einsam, ausgelaugt, tieftraurig, trostlos und auch unzufrieden.

Viele jedoch sind einfach auch in ihrem Lebensfluss, in ihrer Herzenspräsenz und ihrem Bewussten Wirken und Bewirken.

Ich persönlich bin auch mit all diesen Prozessen und Erfahrungen beschäftigt, die veränderungswürdigen Angelegenheiten auf den Tisch bringen. Ich fühle mich dabei glücklicherweise in einem stabilen und sturmerprobten Lebens-Schiff unterwegs, inklusive Mannschaft.

Momentan bin ich mit familiären Themen beschäftigt, die Fürsorge für die noch lebenden Eltern liegt mir dabei sehr am Herzen und dank den 3 weiteren Geschwistern und dem nachbarschaftlichen Umfeld sind sie in ihrem Lebensprozess sozial und stabil aufgehoben. Ein Prozess, der für mich sehr berührend und auch heilsam ist und mich nach meiner persönlichen Biografieforschung in Erfahrungen bringt, die ich vor vielen Jahren noch für unmöglich gehalten hätte, bspw. ganz offene, ruhige Gespräche zu Themen und Geschichten, die in der Kindheit und in den Jugendlichen Jahren vorgefallen sind.

Dank der Alzheimer-Demenz Geschichte, sind sie emotional mit den früheren Jahren, wo wir allesamt noch unter einem Dach wohnten, verbunden und bringen oft ganz überraschend Geschichten hervor, an die sie durch eine aktuelle Situation und ihrer Sinneswahrnehmung erinnert werden. Da geht mir einfach das Herz auf.

Aber viele Menschen erfahren diese emotionale Stabilität nicht, die erkrankte Psyche, auch das Nervenkostüm und die nicht gesehene Seele schlagen Alarm. Menschen versinken in Flucht- und Suchtverhalten mit Substanzen und/aber auch in Vermeidungs- und Anerkennungssucht, TV-Sucht, Sport, Sex und Esssucht, Arbeits- und Reinigungssucht, online-Sucht, usw.…

Sofern Betroffene die radikale Verantwortung für sich selbst übernehmen möchten erhält die in alarmversetzte Psyche, das geschädigte Nervenkostüm und auch die verletzte Seele Hilfe. Mit milden Therapieformen können Wirksamkeiten ins Leben integriert werden, die die Betroffene regulieren und auch stabilisieren. Auch damit Raum und Platz für Freude, Einfachheit und auch Ordnung im Leben geschaffen und gehalten wird.

Denn das Leben geht wahrlich auch anders und ist auch auf andere sozial- und gesundheitsfördernde Art und Weise möglich und machbar – im beruflichen und auch im privaten, persönlich nahe liegenden Umfeld.

Ich kann aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen jeden ermuntern, sich selbst tiefer zu begegnen und zu erkennen. Dies ist der Schlüssel, der den Sinn der Menschheitsfamilie nährt und uns aus dem Konkurrenz-Verhalten in ein partnerschaftliches Denken und Handeln befördert, dass Negativität mit einem sinnstiftenden, respektvollen Konflikt-Management beachtet und gelöst wird.

Viele schwer traumatisierte Menschen lehnen dies ab, mit allen möglichen Argumenten, die ihrem Erbensverstand entspringen. Sie vermeiden ihre ur-eigene Freude, ihre wahre Persönlichkeit. Warum? Weil es zu sehr schmerzt, allem voran erwähne ich diese Frauen, die ihre Verletzlichkeiten unter den Teppich ihrer männlichen Seiten wischen.

Diese Frauen, die mit ihrer erkrankten Psyche alles dafür tun, damit ihr Leben so bleibt wie es ist, ertragen das Bewusstsein und die Energie der Liebe, Freude und auch Einfachheit und Leichtigkeit nicht. Allem voran von anderen Frauen nicht.

Viele - und wir sind viele - jedoch schon. Wir sind einfach da und tragen bewusst wie auch unbewusst dazu bei, dass diese Machenschaften sensibilisiert und immer mehr angesprochen und thematisiert werden. Privat, Beruflich und auch öffentlich. Ich zähle mich dazu und hege keine Scheu Tabu-Themen öffentlich anzusprechen. Es fällt mir nicht immer einfach und/aber auch dank meinem nahe liegenden Umfeld, dank dem Zugang zu mir selbst, auch dank der Integration meiner Horoskoplandschaft werden Tabus in meinem Feld und in einem geschützten Rahmen zur Normalität in der Gemeinschaft. Und wir setzen Samen für neue Ursachen.

Stell dir mal beispielsweise eine Gemeinschaft vor, in der jede Frau die Hand einer anderen hält, in der wir uns gegenseitig ermutigen und unsere Herzen miteinander verbinden. Es ist an der Zeit, dass wir das Bewusstsein für diese kraftvolle weibliche Energie nähren und erhöhen, während wir auch die männliche Energie in uns anerkennen und schätzen. Diese Balance macht uns ganz und stark.

Wenn wir Frauen uns gegenseitig unterstützen, entsteht ein unerschütterliches Band, das auf Vertrauen, Respekt und bedingungsloser Liebe basiert. Diese Gemeinschaft kann Berge versetzen und Veränderungen herbeiführen, die weit über das Individuum hinausgehen.

«Dieser Ansatz» gilt genauso für die Männlichen Geschöpfe – das Bewusstsein über weibliche und männliche Anteile machen Männer ganz und stark. Nicht nur ihr Energiefeld leuchtet, sondern auch ihre Augen.

Es geht um das Bewusstsein und auch Kraft der menschlichen Androgynität.

Lasst uns einander ermutigen, unsere Stärken zu erkennen und zu feiern.

Lasst uns einander aufrichten, wenn wir fallen, und uns gegenseitig daran erinnern, dass wir wertvoll und mächtig sind. Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Frau und auch Mann das angelegte Potenzial entfalten kann, ohne Angst vor Urteil, Abwertung und Ablehnung, sondern im Vertrauen in sich selbst und andere. Vertrauen fühlt sich sehr sehr warm an.

Lasst uns die Wärme des Vertrauens, die Flamme der Solidarität und das Feuer des Mitgefühls in unseren Herzen entfachen und halten. Denn wenn wir zusammenstehen, sind wir unaufhaltsam.

Persönlich freue ich mich von Herzen mit Corina Friedli, Elena Schmid und Frau Leseraum Partnerinnen gefunden zu haben, die diese Werte nicht nur als Phrasen nutzen, sondern auch leben. Allem voran auch in meinem Buchprojekt, dass sich immer mehr und mehr gestaltet und in eine Form kommt.

Ein Projekt, dass ich völlig überschätzt habe und mich persönlich in einen Prozess geschubst hat, in dem ich neben meinem Talent zum Schreiben auch Wissen aneignen konnte, was es braucht um ein Buch zu kreieren.

Mit Corina Friedli Corina Friedli, CIIA® – Business Controllerin Vertrieb – Confiserie Sprüngli erhält der Inhalt einen erfrischenden Anstrich. Sie geniesst es, ihre kreativen Ideen und ihr Talent auf digitale Art ins Layout einfliessen zu lassen.

Mit Elena Schmid Elena Schmid – Multimedia Producerin & Gallery Assistant – Petra Gut Contemporary AG habe ich eine junge, talentierte Fotografin ins Boot holen können, die mit ihrem feinfühligen Blick fürs Wesentliche das Foto fürs Buch kreiert.

Frau Leseraum kümmert sich um den Bereich des Lektorats und setzt sich mit den Buchstaben, Wörtern und Sätzen sowie Leseabschnitten auseinander. Sie möchte gerne vorläufig anonym zu bleiben.

Das Buch erscheint in papierischer Form im Verlauf des Jahres 2000+25. Nach dem astrologischen Neujahr und Frühlingsbeginn am 20. März 2000+25.

Als E-Book ebenso. Eine weitere Version ist das Hörbuch, diese Veröffentlichung ist auch noch in der zeitlichen Pipeline.

Ich machs einfach anders und fokussiere nicht zwingend auf ein Datum, sondern lasse mich mit diesem Projekt von den Wellen und Energien der Zeit und ihrer Qualität tragen. Dieses Baby erhält die Zeit zu seiner ur-eigenen Entfaltung, losgelöst von Termin- und Zeitdruck.

Dessen ungeachtet freu mich wie eine kichernde Schildkröte und von Herzen am bereits Erfahrenen und auch auf alles Weitere was noch entsteht – in bewusster Verbundenheit mit den Wesen aller Lichtnetze, die uns im Alltag zur Verfügung stehen und uns immer wieder sanft oder auch dynamisch ins Bewusstsein des goldenen Lichts der Seele «schleudern». Eingebungen sind Schlüssel dazu.

In diesem Sinn wünsche ich uns allen in diesen «Umbau» Zeiten weiterhin einen tiefen Atem, viel Kraft, einen klaren Fokus und Amore per sempre.

Herzliches, Bewusstes, Freudiges und Begeisterndes zum Frühling 2000+25.

Aurelia Mana Marty

All in & out of the box

Mentorin, Therapeutin und Business Supporterin

Autorin des erscheinenden Buches «Bewusster Leben mit Freude und Begeisterung»

Bestellungen für das Buch, nehmen wir gerne schon auf.